Pranam kommt von Prana - Lebensenergie.
Sich so auf die Erde zu legen ist eine Geste von Hingabe, das verbinden mit der Schöpfung.
In der Yogapraxis ist Pranam ein Moment von zu sich kommen, inne halten, pausieren und Kraft schöpfen.
Ich liebe es so zu beginnen wenn ich für mich selbst übe: Ein Moment von Dankbarkeit und nach innen hören.
Diese Form von Pranam hat die gefalteten Hände zum Himmel gerichtet, was für mich eine noch schönere und tiefere Geste ist. Außerdem liebe ich diese Schulteröffnung...
Auch eine herausfordernde Yogapraxis kann durch solche Pranam Pausen eine meditative Qualität gewinnen. Ich lerne dadurch für mein Leben: Momente der Pause und des inne haltens helfen mir Kraft zu schöpfen für Aktivität.
Yoga ist Balance: Passiv und Aktiv
Wir brauchen Beides.